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3 Einträge
Kunstmann Kunstmann aus Bad Steben schrieb am 21. Februar 2019 um 10:13
Wie vor ein paar Tagen bei der Tagesschau zu lesen war, soll das Ergänzungspaket Regionalnetze den Bahnverkehr im ländlichen Raum mit zusätzlichen Milliarden fördern. Ich hoffe doch, dass die Finanzmittel auch für die Höllentalbahn genutzt werden können. Quelle vom 21.02.19: https://www.tagesschau.de/inland/bahn-regionalnetz-101.html
Schlossghost Schlossghost aus Döhlau schrieb am 1. Juli 2017 um 22:04
Hallo! Lasst Euch bloß nicht von unserem CSU-Landtagsabgeordneten unterkriegen. Das er erst dafür und jetzt dagegen ist dürfte der bevorstehenden Landtagswahl 2018 zuzurechnen sein. Man dreht dann schon mal das Fähnchen in den vermeintlich richtigen Wind. Und da er ja in Bad Steben beheimatet ist versucht er jetzt wahrscheinlich die in den letzten Jahren mit allerlei Aktionen verspielten Sympathien wenigstens heimatnah wiederzubeleben.
kommt später kommt später schrieb am 23. März 2017 um 17:40
Hallo Aktivisten, danke für die fleißige Arbeit, Gratulation für den neuen Auftritt. Technisch fehlt für den Auftritt noch der Zugang mit Verschlüsselung (https://). Das sehe ich als wichtig für die Akzeptanz an. Aus unserer Sicht wäre es wichtig, den Betrieb möglichst schnell wieder aufzunehmen. Das würde Geld einspielen, gegen das Vergessen angehen und dem ganzen Projekt Wind unter die Flügel bringen. Wie? - M.E. könnten man eine direkte Bahnverbindung von Pilsen oder Eger nach Erfurt (als Langläufer) anregen. Auf der Strecke fährt man sich auf der Straße "einen Wolf" und hat genügend zahlreiche Orte. Wenn man durchgehende Zugnummern im Fahrplan hätte und eine Verbindung Hof-Saalfeld sich googlen ließe und die kleine Lücke als Schienenersatzverkehr handhabt, wäre erstmal wieder ein geschlossenes Auftreten möglich. Für die Lücke könnten bequeme Umstiege mit garantiertem Anschluß (Beispiel Flugfeld) eingerichtet werden. Für die kurze Strecke könnten Elektrobusse die lokale Windkraft verwerten. Bezüglich Förderung ergäbe sich daraus ein ganzer Bund von Möglichkeiten bis hin zu EU-Töpfen. Bei nachweisbarem Bedarf im Personenverkehr sollten dann weitere Investitionen kein Problem sein. Dieser Schritt kostet fast gar nichts außer Marketing und Behörden-/Beamtenüberzeugung. Die lokale Industrie wird es danken. Weiter so, viel Erfolg bei der Reaktivierung. Jürgen