Heute hat uns eine mehr als traurige Nachricht ereilt:
Werner Rost, freier Mitarbeiter der FRANKENPOST ist nicht mehr unter uns.
Werner Rost hat die Verkehrsinitiative HOELLENNETZ von Anfang an journalistisch und manchmal auch ein Stück darüber hinaus begleitet.
Seine ganz besondere Sicht auf die Welt der Eisenbahn hat unsere Wahrnehmung geschärft und oft positiv gelenkt.
Unzählige Presse-Berichterstattungen, Interviews, Treffen, gemeinsame Aktionen, Telefonate – auch spontan spät Nachts zu Neuigkeiten bleiben in Erinnerung.
In Würdigung nachfolgend einige Bilder von unserer Höllentour
mit dem Zug von Blankenstein nach Marxgrün am 25.09.2010
Und noch ein unvergessliches Bild (aus Dezember 2004) von Werner Rost: Ein Siemens Desirio BR 642 auf der Selbitzbrücke im Höllental.
Lieber Werner, uns bleibt nur noch DANKE zu sagen !
6 Gedanken zu „Werner Rost ist nicht mehr unter uns !“
Ich bin sehr traurig. Mit dem Ableben von Werner Rost verlieren wir nicht nur einen umtriebigen und im Bahnwesen fachlich sehr versierten Journalisten. Sein Tod reißt auch menschlich eine Lücke in unseren Kreis der Mitstreiter und Bahnfreunde. Werner Rost war ein bescheidener aber engagierter Zeitungsjournalist, der wohltuend sachlich und nie unqualifiziert geschrieben hat. Ich werde seiner in langjähriger Verbundenheit stets positiv gedenken.
vor Jahren bin ich mit einer Gruppe, geführt von Werner Rost, einen Tag in CZ gewesen.
Horni platni, mittelalterlichen Tagebau, Bergbesteigung, viel Eisenbahn; war ein sehr schöner Tag und sehr gut gemacht.
deine Fähigkeit und Leidenschaft, aus einem „berichtenswert“ ein „lesenswert“ oder gar „nachahmenswert“ zu machen, hat viele erfreut und mich immer wieder beeindruckt.
Vielen Dank für dein Engagement für eine bessere Mobilität bei uns in der Region!
Wir trafen Werner in Asch, als er über den Fluchtzug aus der CSSR vor 70 Jahren berichtete. Auch hier schilderte er eindrucksvoll ein Beispiel der Bahn mit ihren Auswirkungen auf die Menschen. Mit ihm wird der Frankenpost, Oberfranken und den Nachbarregionen ein profunder Eisenbahnkenner fehlen. Und das jetzt wo die Bahn eine wichtige Rolle in der Verkehrswende spielen soll.
Hi, ihr Lieben…. ich bin die Schwester von Werner und ich vermiss ihn ohne Ende…..nicht mehr sehen, vor allem tel. können…das vermiss ich so so sehr…er hätte bald wieder Geburtstag, …
Hallo Frau Krischker
Der Tod von Werner hat uns auch umgehauen.
Auch hat sich in der folgenden Zeit gezeigt, dass nicht nur Werner für unser Projekt Höllentalbahn nicht mehr da ist, sondern auch die gesamte Frankenpost. Daran ist seine grosse Schaffungskraft zu bewerten.
Ich bin sehr traurig. Mit dem Ableben von Werner Rost verlieren wir nicht nur einen umtriebigen und im Bahnwesen fachlich sehr versierten Journalisten. Sein Tod reißt auch menschlich eine Lücke in unseren Kreis der Mitstreiter und Bahnfreunde. Werner Rost war ein bescheidener aber engagierter Zeitungsjournalist, der wohltuend sachlich und nie unqualifiziert geschrieben hat. Ich werde seiner in langjähriger Verbundenheit stets positiv gedenken.
vor Jahren bin ich mit einer Gruppe, geführt von Werner Rost, einen Tag in CZ gewesen.
Horni platni, mittelalterlichen Tagebau, Bergbesteigung, viel Eisenbahn; war ein sehr schöner Tag und sehr gut gemacht.
Lieber Werner,
deine Fähigkeit und Leidenschaft, aus einem „berichtenswert“ ein „lesenswert“ oder gar „nachahmenswert“ zu machen, hat viele erfreut und mich immer wieder beeindruckt.
Vielen Dank für dein Engagement für eine bessere Mobilität bei uns in der Region!
Wir trafen Werner in Asch, als er über den Fluchtzug aus der CSSR vor 70 Jahren berichtete. Auch hier schilderte er eindrucksvoll ein Beispiel der Bahn mit ihren Auswirkungen auf die Menschen. Mit ihm wird der Frankenpost, Oberfranken und den Nachbarregionen ein profunder Eisenbahnkenner fehlen. Und das jetzt wo die Bahn eine wichtige Rolle in der Verkehrswende spielen soll.
Hi, ihr Lieben…. ich bin die Schwester von Werner und ich vermiss ihn ohne Ende…..nicht mehr sehen, vor allem tel. können…das vermiss ich so so sehr…er hätte bald wieder Geburtstag, …
Hallo Frau Krischker
Der Tod von Werner hat uns auch umgehauen.
Auch hat sich in der folgenden Zeit gezeigt, dass nicht nur Werner für unser Projekt Höllentalbahn nicht mehr da ist, sondern auch die gesamte Frankenpost. Daran ist seine grosse Schaffungskraft zu bewerten.
LG Fritz Sell