Verbände für Lückenschluss der Höllentalbahn

Direkt aus dem dpa-Newskanal
09.07.2020  Berlin/Blankenstein (dpa/th)

Artikel unter:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verkehr-rosenthal-am-rennsteig-verbaende-fuer-lueckenschluss-der-hoellentalbahn-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200709-99-735476

Dazu das VDV Positionspapier 09.07.2020  als Download:
VDV-reaktivierung-von-eisenbahnstrecken-2020
HTB auf Seite 34 VzG Nr. 6683

Nun auch im Kanal  BR24:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bahnausbau-hoellental-und-werrabahn-soll-reaktiviert-werden,S4LIXf0

 

 

 

2 Gedanken zu „Verbände für Lückenschluss der Höllentalbahn“

  1. Ich kann nicht verstehn,das man so ein wunderschönes
    Idyll kaputt machen kann.
    Die meisten Touristen suchen hier die Ruhe und Natur.
    Und lieben das Höllental so wie es ist.
    Wird das Schienennetz aktiviert.Dann wird sehr viel
    von der Natur kaputt gemacht.
    Das sehe ich auch hier bei uns,wo neben den Schienenverlauf( links und rechts)
    sämtliche Büsche weichen mussten.Und das bei 10 Meter entfernung.
    Einerseits will man hier den Tourismus fördern.Aber anderseits
    wird hier alles kaputt gemacht.Bei uns ist die Natur noch Natur.
    So wie es die meisten lieben.
    Bei uns ist noch nichts kaputt.Aber wie lange halt.
    Vielleicht eine Handvoll Touristen möchte sowas.
    Aber die verstehn von der Natur nichts.Und die brauchen wir hier auch nicht.
    Man sieht doch,wie die Alpenregion zerstört wird.
    Man ist gerade dabei,den wunderschönen Frankenwald kaputt zu machen.
    Auch für unseren Sauerstoff werden die Bäume benötigt.
    Und auch dafür,das hier genügend Regen fällt.Und keine
    Wüste entsteht.

    1. Sehr geehrte(r) Frau(Herr) Aßmann
      Nun, Ihre Meinung wurde kundgetan, man muss nun auch das Echo vetragen können. Ihr Kommentar ist rückwärtsgewandt und CSU verfärbt. Sie vergessen, das Terrain ist dem Eisenbahnverkehr gewidmet und nicht der Sauerstofferzeugung durch Büsche die da eigentlich gar nicht stehen würden gäbe es den Abbau der Trasse nach 1945 nicht. Ausgerechnet der von Ihnen kritisierte BAHNVERKEHR trägt wesentlich zum Umweltschutz bei. Sie hingegen vertreten die Ansicht verspiesserter , offensichtlich egoistischer Anwohner, die ihre Ruhe haben wollen und um den Wert der Grundstücke fürchten. Für Sie extra nochmals zum Mitschreiben: ES GIBT KEINEN ENTWIDMUGSBESCHLUSS DES EBA DER TRASSE. Rein juristisch verkehren da immer noch Züge, der Lückenschluss würde nur einen im Moment eigentlich widerrechtlichen Zustand beenden. Ob man das im Höllental nicht begreifen kann? Vermutlich nicht bei dem derzeitigen Stand eines deutsch-bayerischen Bildungssystems. Sehr geehrte(r) Frau(Herr) Aßmann, eignen Sie sich Wissen an, es stünde Ihnen gut zu Gesicht.

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